Die Würde
jedes Menschen
ist und bleibt
unantastbar.

Opas
gegen
rechts
überparteilich
interkonfessionell
gemeinnützig
humanistisch
weltoffen

Opas-gegen-rechts ist eine zivilgesellschaftliche, überparteiliche, inter-konvessionelle Initiative, die sich in den politischen Diskurs einmischt und die ihre Stimme erhebt zu gesellschaftlich herausfordernden Problemen und Fragestellungen der Zeit.

Wie bei der deutschen Initiative „Omas gegen Rechts“, geht es um die Erhaltung der parlamentarischen Demokratie in einem gemeinsamen Europa, um den Einsatz für die gleichen Rechte aller in Deutschland lebenden Frauen, Männer und Kinder, um den Erhalt und die Verbesserung sozialer Standards, um den Respekt und die Achtung gegenüber anderen Mitbürgerinnen und Mitbürgern unabhängig von ihrer Religion und ethnischer Zugehörigkeit und vieles mehr.

Wir setzen uns ein, für eine demokratische, rechtsstaatlich organisierte, freie Gesellschaft. Wir sind gegen faschistische Tendenzen, Fremdenfeindlichkeit, gegen Ausgrenzungen Behinderter, alter Menschen und Ausländern, gegen jegliche Form von Rassismus und wir wollen diesbezügliche Missstände in Politik und Gesellschaft mit friedlichen, rechtsstaatlichen Mitteln und Methoden öffentlich machen. Wir stehen für demokratische Werte, für die Vielfalt aller Kulturen und Nationalitäten, für Toleranz und ein respektvolles Miteinander, für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt, frei von jeglicher Ideologie.
Uns liegt zudem daran, die über Jahrhunderte gewachsene, vielfältige deutsche Kultur, Traditionen, und auch die deutsche Sprache zu fördern.

Und wir sind davon überzeugt: Jeder kann dazu beitragen, jeder auf seine Weise und in seinem ureigenen Umfeld.

Rückgrat zeigen: Denn es ist mal wieder höchste Zeit, für einen weiteren Mutausbruch!

Was?

Initiativ sein, über den Tag hinaus: In Kooperation mit anderen Initiativen, Gruppen und Organisationen, die gleiche bzw. ähnlichen Werte teilen, helfen wir Kundgebungen, Gesprächsrunden, Podiumsdiskussionen und Informationsveranstaltungen zu organisieren und mitzugestalten.

Warum?

Von einander lernen: Wir wollen dazu beitragen, gemeinsam vorhandene und auszubauende Kompetenzen sowie dadurch entstehende Synergien besser, effizienter zu nutzen, um nachhaltig für gemeinsame Ziele in Eigenverantwortung ein- und auftreten zu können. Und um den gesunden Menschenverstand walten zu lassen, auf Basis humanistischer Werte.

Wie?

Nicht jeder muss das Rad neu für sich erfinden: Netzwerken ist das Gebot der Stunde, um eine Plattform zu schaffen, auf der sich Fachleute mit ihrem Wissen einbringen, insbesondere wenn es um organisatorische und rechtlich Fragen geht, und darum Erfahrungen zu teilen und Ressourcen zu bündeln.

Wer?

Sinnstiftende Koordination: Als Journalist, Moderator und Mediator, habe ich über 40 Jahre als leitender Redakteur, Chef vom Dienst und Chefredakteur in namhaften Verlagshäusern Verantwortung getragen, darunter Darmstädter Echo, Sächsische Zeitung, Badische Zeitung, Rhein-Zeitung, Luxemburger Wort und der IFRA im Weltverband der Zeitungen (WAN). Mein Name ist Harald Ritter (ritter.harald@web.de). Wir sind ein kleines, ehrenamtliches Team und freuen uns auf Menschen, die einem ähnlichen Leitbild folgen wie wir. Und mittun wollen! Gemeinsam bewegen wir mehr!